PRESSE


Die Hörbuchfassung dieses Motivationsbuches ist dabei überaus gut gelungen. Das liegt vor allem an Sprecher Enno Kalisch. Angenehme Stimme, gutes Timing, weder zu übermotiviert aufgesetzt noch zu gelangweilt leiernd - einfach professionell engagiert und gut. Eine exzellente Wahl des Verlags.

2014 buecher-magazin.de (zu: Hudson River von Peter Brandl)


"Kalisch ließ die Sonne aufgehen. Immer mit dabei eine gehörige Portion Humor, eine Quäntchen Melancholie und ein Sack voll Fantasie."

Viola Eigenbrodt, Metropolnews 2012


"Er schafft es von der ersten Minute an, alle Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Er erzählt seine Geschichte so selbstverständlich, dass die Beziehung zwischen Publikum und Erzähler sofort hergestellt ist....Kalisch lieferte eine Glanzleistung ab".

Frankenberger Zeitung, 21.11.2013


"Mit viel Applaus bedachten ihn seine Zuhörer am Ende und beschlossen so lautstark die 19. Veranstaltung des Literatur-Festivals."

Neuß-Grevenbroicher Zeitung 29.10.2013


"Am Sonntag war er noch im Tatort der ARD zu sehen. In seiner Heimat Rodenäs begeisterte der jetzt in Bonn lebende Schauspieler Enno Kalisch im vollbesetzten Zollhaus-Café die Besucher mit seinem Improvisationstalent. Nicht alle, die den Schauspieler und Sprecher Enno Kalisch im Zollhaus-Café hören und sehen wollten, fanden Platz – und mussten umkehren. Alle, die bleiben konnten, erlebten einen unvergesslichen Sommer-Abend mit einem Künstler in Hochform."

Stefan Bülck, Nordfriesland Tageblatt, 09.09.2013



Nach den Vorgaben der Besucher bastelte Sänger und Schauspieler Enno Kalisch aus dem Stegreif kleine Geschichten mit verblüffenden Wendungen... wie beispielsweise Chantal auf eine Liebeserklärung reagiert, die Ballade vom gerade geangelten Fisch, der sich aufs Sterben vorbereitet oder ob eine Tablette wohl Spaß daran hat, sich in einer Tasse Wasser aufzulösen...

Hanauer Anzeiger, H. Roersch, 14.4.2008


Knopfkino


"Mehrdad Zaeri zeichnet einige Szenen, die an eine Leinwand projiziert werden. D. Enno Kalisch beginnt währenddessen, die Handlung zu erzählen. Alles, was passiert, ist für das Publikum so überraschend und neu wie für die Künstler. Die Gäste können es auf sich wirken lassen oder den Verlauf der Geschichte aktiv mitgestalten. Die Unterschiede zwischen den Abenden seien enorm, findet Enno Kalisch. „Manchmal stehen wir in sehr engem Dialog mit dem Publikum, und ein anderes Mal lehnen sich die Gäste lieber etwas zurück.“ Diese Details machten das Knopfkino jedes Mal wieder individuell und besonders. So entsteht mit dem Publikum im Café Schiller die Geschichte einer Frau, die nach Russland auswandert. Nach und nach wird ihre Geschichte aufgedeckt – und durch den Einsatz der Künstler passt sogar ein Unterwasserbaum wunderbar in das Geschehen...

Marbacher Zeitung, 22.11.2010


"...zeigten der Schauspieler, Sprecher und Musiker Enno Kalisch im Zusammenspiel mit dem Illustrator

Mehrdad Zaeri, dass man außer Fantasie und dem unerschrockenen Jonglieren mit Gedankenfetzen, Tönen und einem Zeichenstift nicht viel braucht..

Hatte Kalisch den Faden der von einem Besucher angeregten Geschichte zu spinnen begonnen, die Zaeri zeichnerisch begleitete, so wechselten sich die beiden Künstler bei der Weiterentwicklung ab. Mal passte

Kalisch ein gezeichnetes Motiv in seine Story ein, mal war es umgekehrt....Als sich der rothaarige (Fast)-Zwei-Meter- Mann vor die Leinwand stellte, war er gleich mit Bart, Krawatte oder Herzen auf dem hellblauen Hemd verziert, die Zaeri durch die Projektion vom Block direkt auf seinem Partner landeten. So ließen die beiden Künstler immer wieder die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, zwischen der Sprache als Handwerkszeug und Prosa verschwimmen.

Tag des Mannes hin oder her: Kalisch und Zaeri machten den Tag des Mannes durch ihren Auftritt zum Tag der Improvisation."

Hanauer Anzeiger, 5.11.2010



Geburtsstunde einer neuen Kunstform......So gewann das improvisierte Spiel eine neue Dimension und das, was man bisher als Theater erlebt hatte, entwickelte sich zusammen mit dem Pianisten zu einer musikalisch unterlegten Performance mit Improvisationstheater, kurzum zu einem Gesamtkunstwerk...so entstand im Zusammenspiel der beiden Kunstgattungen ein zunehmend imaginärer Raum...

Schwetzinger Zeitung, 12.5.2009



„Die Legende von Bomber und Rose“, Capitol Mannheim


Im ausgeglichenen Ensemble beeindruckte Enno Kalisch als Robert mit seiner Ballade „Vom letzten Tag als Kind...

Musicals, Peter Muenck, Februar 2008


...Rose erzählt die Geschichte rückblickend aus ihrem Sessel im Seniorenwohnheim...durch Gollins Erzählung erleben wir die letzten Kriegstage in Mannheim als ihr persönliches Spiegelbild...von Roses Bruder Robert, dem Enno Kalisch überzeugend und liebevoll sein Gesicht leiht. mehr... (PDF)

Scala, Bernd Mand, 10.1.2007


Überzeugende Darsteller wie etwa ein hervorragender Enno Kalisch als Roses geistig zurückgebliebener Bruder oder Sven Olaf Denkinger als junger Fritz taten ihr Übriges dazu bei, dass das Stück bei der Premiere vom Publikum heftig beklatscht wurde. mehr... (PDF)

Rhein-Neckar-Zeitung, Alexandra Wind, 13.9.2007


„Das Lied von Schillers Glocke“, Stadthalle Marbach und FORUM Theater Ludwigsburg


Die heimlichen Stars jedoch....waren der Gießermeister, gespielt von Alge von Jeinsen un der Geselle Karl, den Enno Kalisch verkörperte. Von Jeinsen begeisterte mit seiner markant-derben Interpretation des Super-Schurken, Kalisch wiederum überzeugte als tumber Handwerker, der mit kleinem Hirn und großem Herzen nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Dichterin Marianne für sich gewann. Höhepunkt der Liebelei das Duett „Du bist alles, was ich wollte“.

Bietigheimer Zeitung, Felix Schniz, 31.10.2009